Mit „Computergrafiken – digitale Kunst“ digitale Kunstbilder und Fraktale selber machen

Osterrade, 07. Oktober 2010 – Mit den neuen Tutorials zum Programm Apophysis bietet „Computergrafiken – digitale Kunst“ erstmals kombinierte und aufeinander abgestimmte Texte und Lernvideos an. Features, die die Lernvideos schnell und anschaulich erklären, werden in den Texten genauer erklärt. Manfred Hennig, der Betreiber der Website, ist sich sicher, dass die Tutorials die User Schritt für Schritt zum Erfolg führen. „Es ist erstaunlich, welche beeindruckenden Bilder schon nach wenigen Lektionen entstehen können.“
Und es gibt kein lästiges Umschalten zwischen den Fenstern, denn die Text-Tutorials wurden so konzipiert, dass sie bequem neben dem Programmfenster von Apophysis platziert werden können, was ein einfaches Nachvollziehen der Lektionen ermöglichen soll.

Aufruf zum Mitmachen

Das Programm soll aber nicht einfach nur erklärt werden. In der eigens dafür geschaffenen neuen Rubrik „Newbies“ bietet „Computergrafiken – digitale Kunst“ die Möglichkeit, die von den Usern erstellten Apophysis-Bilder zu präsentieren.
Hierzu erhalten die Kreativen nach einer kurzen Anmeldung ihre Zugangsdaten für eine Apophysis-Galerie, in die sie ihre Bilder hochladen können.
„So soll der Mitmach-Gedanke immer stärker werden. Uns ist es besonders wichtig, dass die User sich auf der Plattform miteinander austauschen können“, sagt Manfred Hennig weiter.

Jeder soll mitmachen!

Nicht nur Profis, sondern auch Amateure sollen sich an das Programm wagen und so ihr künstlerisches Potenzial entdecken. „Schließlich machen wir die Tutorials, damit die Besucher etwas lernen“, sagt Manfred Hennig. „Die User sollen einfach probieren und ich bin sicher, dass sie sehr schöne Ergebnisse erzielen werden, auf die wir uns sehr freuen.“
Die benötigte, kostenlose Software steht für jeden digitalen Künstler zum Download bereit.

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