Mit Saunieren gesund durch den Herbst

Wenn es wieder kälter wird und der Herbst die Bäume in einer wahren Farbenpracht erscheinen lässt, dann greifen viele zu Hausmittelchen oder Mittelchen aus der Apotheke, um das Immunsystem zu stärken.

Hausmittelchen in der kalten Jahreszeit


Es ist Grippezeit oder einfach eine Zeit, in der sich Viren sehr gerne vermehren.
Jeder hat zur Abwehr dieser Viren sein eigenes Rezept. Einige inhalieren regelmäßig oder bestrahlen sich mit Infrarotlampen. Wieder andere trinken unterschiedliche Tees oder gehen regelmäßig an die frische Luft – egal, ob es stürmt, regnet oder schneit.
Andere essen viel Obst und Gemüse, um sich natürliches Vitamin C zuzuführen und so die eigenen Abwehrkräfte zu stärken.
Viele gönnen sich eine Auszeit in einem Spa und suchen dort die Sauna auf. Dampfsaunen sollen das Immunsystem stärken, speziell, wenn man nach dem Saunagenuss ein schnelles Bad im kalten Wasser nimmt. Auch wenn dabei fast das Herz stehen bleibt und ob der Kälte nach Luft schnappt, ist dies doch eine Prozedur, um nicht nur die Immunabwehr zu stärken, sondern auch die Durchblutung.
Ist die Durchblutung gestärkt, ist einem sehr viel schneller war – gerade in diese Jahreszeit eine Tatsache, die sehr angenehm ist.

Was gilt es bei einer Sauna zu beachten?


Da der Besuch einer Sauna rundum gesund ist, geht der Trend stärker dahin, sich eine eigene Sauna zu kaufen. Hat man in den eigenen zwar eine bisschen mehr Platz, aber beispielsweise keinen separaten Raum zur Verfügung, entscheidet man sich sehr gerne für eine Infrarotsauna. Diese ist in den Temperaturen angenehmer und braucht kein Holz oder Putzarbeit nach dem Saunagenuss.
Hat man ein eigenes Haus und im Keller viel Platz oder verfügt man über einen Heimgarten dann bietet sich auch dort der Bau einer „richtigen“ Sauna an. Einer Sauna, die mittels Saunaofen auf 90 Grad geheizt werden kann. Eine Sauna, die es auch ermöglicht, einen Aufguss zu machen. Dafür sollten Sie sich im Vorfeld Gedanken machen, wofür der Saunaofen dienen soll. Sind Temperaturen von 90 Grad Ihres oder soll es doch die Bio-Sauna mit 60 Grad sein? Auch die Größe der Sauna ist maßgeblich für den Ofen, da nicht jeder Ofen die gleiche Heizenergie aufweist. Entscheiden Sie sich für eine Elektroheizung oder doch für den guten alten Holzofen? So altmodisch ein Holzsaunaofen erscheinen mag, so romantisch mutet dieser an, wenn man in die knisternden Flammen blicken kann. Und auch im Falle eines Stromausfalles haben Sie es in Ihrer Sauna schön warm. Sie sind ungebunden. Feuerpolizeilich muss dies aber abgeklärt werden, handelt es sich doch um eine offene Feuerstelle. Auch für den Abzug des Rauches muss mittels eines Kamins gesorgt sein.
Aus diesem Grund entscheiden sich viele für den Elektroofen, der auch von extern minutengenau gesteuert werden kann und dessen Temperatur sich besser regeln lässt. Die kW-Leistungen der Elektroöfen richten sich ganz nach der Raumgröße. Generell gibt es bei der Raumgröße keine Beschränkung nach oben. Aber Vorsicht: Ab einer gewissen kW-Anzahl sind Starkstromanschlüsse nötig. Informieren Sie sich daher im Vorfeld darüber, damit es keine bösen Überraschungen gibt.
Generell sind moderne Saunaöfen sehr leicht in der Handhabung und laufen auch generell problemlos.

Fazit: Elektrosaunen, Infrarotsaunen oder die guten, alten Holzöfensaunen: Egal, wie Sie sich entscheiden. Sie tun Ihrem Immunsystem etwas Gutes!