MoschMosch“s“Sommer des Don“: Fünf neue Donburi-Gerichte als mafiöses Sommer-Highlight

Heidi“s lang verschollen geglaubter, unehelicher Onkel Don Vito Goshi ist ein ganz schwerer Junge: Als Anführer des Yakuza-Clans trieb er jahrelang sein Unwesen im Tokyoter Untergrund. Man munkelt, er sei gar gefährlicher als Don Vito Corleone und Al Capone zusammen.

Nun tauchte der Onkel also in Deutschland auf und will unbedingt die geheimen Don-Rezepte stehlen: Fünf nach ihm benannte „Don“-buri-Gerichte, die seit kurzem in allen MoschMosch Nudelbars zu genießen sind.

„Donburi“ heißt zunächst einmal nur Reisschüssel. Das Gericht ist eine traditionelle Mahlzeit der japanischen Küche, bei der Reis in eine Schüssel gefüllt wird und dieser anschließend mit besonders leckeren Zutaten bedeckt wird. Man vermutet, dass Dons das Leibgericht aller Yakuza sind – so hatten sie den italienischen Kollegen mit ihrem öligen Risotto immer einiges voraus.

Der Name der neuen MoschMosch-Gerichte ergibt sich meist aus der Hauptzutat und der Abkürzung für Donburi: „Don“.
Gäste wählen zwischen „Sakana Don“ mit gegrilltem Rotbarsch, „Guri Kare Don“ mit grünem Curry Hühnchen, „Katsu Don“ mit knusprigem Schnitzel, „Glücksdon“ mit Hackfleisch und „Reddo Kare Don“ mit rotem Curry Hühnchen. Alle Dons kosten zwischen 8 und 9 Euro.

Außer den berühmten Ramen, den Vorspeisen und allen anderen japanischen Nudelgerichten auf der MoschMosch-Speisekarte, gibt es fast kein Gericht, das so bekömmlich ist, wie die fünf Donburis. Passend, denn MoschMosch hat es sich zum Ziel gesetzt, seine Gäste glücklich, gesund und schön zu machen.

Übrigens hat Don Vito Goshi sich auch mit einem eigenen Online-Spiel auf der MoschMosch-Homepage verewigt: Die arme Heidi ist gezwungen, ihre geheimen Don-Rezepte wieder einzufangen und Gegenständen auszuweichen. Wer ihr dabei hilft, wird reich belohnt, mit einem Gutschein für Don-atella Versace, Don-au-wellen oder mehrere Don-uts.

Ob der japanische Mafiaboss gar ein eigenes Facebook-Profil hat, ist bisher nicht belegbar.

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