In kritischen Fällen ist eine Augen-OP nötig
Das Tückische: Die Netzhauterkrankung fällt lange nicht auf. Wenn Betroffene ihre Kontoauszüge nicht mehr entziffern oder nicht mehr Auto fahren können, liegt bereits ein fortgeschrittenes Stadium vor. Wer eine plötzliche massive Sehverschlechterung feststellt, Lichtblitze im Auge, verschwommenes Sehen oder Schmerzen auftreten, sollte sofort zum Arzt. In manchen Fällen ist dann eine Augen-Operation nötig.
Vorsorge: Optimale Einstellung der Blutzuckerwerte
Diabetische Retinopathie, unter der etwa 20 Prozent der Menschen mit Typ-1-Diabetes leiden und die zur Erblindung führen kann, lassen sich mit Laser-Therapie und Medikamenten, die ins Auge gespritzt werden, gut in den Griff bekommen. Allerdings gelingt es nur, die Veränderungen der Netzhaut in Schach zu halten. Daher ist die optimale Einstellung der Blutzuckerwerte eine wichtige Grundlage für die Behandlung der Retinopathie. Das Ziel: verhindern, dass es überhaupt zu Schäden am Auge kommt.
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