Die F&B Gruppe hat das 1874 erbaute Gründerzeitgebäude mit Liebe zum Detail zwischen 2012 und 2013 saniert. In den Räumen der ehemaligen Manufaktur befinden sich nun 43 Lofts und Eigentumswohnungen. Bewohner erleben vor Ort einen Rückzug aus der trubeligen Außenwelt bei gleichzeitiger Nähe zur Szene des Prenzlauer Bergs. „Uns hat bei der Entwicklung die Verbindung von ehrwürdigem Gründerzeitcharme verbunden Wohnkomfort des dritten Jahrtausends gereizt“, betont Franziska Ehret, Vorstand der F&B Gruppe. Die durchschnittliche Miete liegt bei 11,47 EUR/qm. Maximal konnte eine Miete von 14 EUR/qm vereinbart werden. Diese Zahlen verdeutlichen den Trend zum gehobenen Wohnen im Umfeld des Prenzlauer Bergs. Die Nachfrage nach Top-Objekten ist in dieser Lage enorm, eine Weitervermietung in der Regel problemlos möglich.
Die F&B Gruppe positioniert sich dabei deutlich zur Entwicklung von neuem Wohnraum in Berlin. Mit einem Leerstand von rund zwei Prozent in Gesamtberlin, fehlt es in vielen Lagen an passenden Wohnungen. Trotzdem sind die Mieten immer noch günstiger als in vergleichbaren Städten wie Frankfurt, Hamburg oder München. Interessant ist, wie sich in Berlin entwickelt. Für dieses Jahr wird erneut ein Wirtschaftswachstum erwartet. Parallel geht der Senat bis 2030 von einem Bevölkerungsanstieg von 250.000 aus. „Vor diesem Hintergrund sind wir optimistisch, dass unsere Hauptstadt einer positiven Zukunft entgegensieht“, so Franziska Ehret.
In Berlin entwickelt die F&B Gruppe derzeit weiterhin ein Grundstück in der Michaelkirchstraße als neuen Gründercampus. In der Ansbacher Str. 30 und der Passauer Str. 38 sorgte das Unternehmen zusätzlich für Wohnungen und Gewerbeeinheiten in zwei exklusiven Gründerzeitbauten.
Bildrechte: F&B Gruppe
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