Über Nacht ist der Nikotinspiegel nämlich gesunken, erklärt Elmar Basse. Wird die erste Zigarette des Tages geraucht, so trifft sie quasi auf einen nicht vorbereiteten Körper, da über Nacht Nikotin abgebaut worden ist (wobei „nicht vorbereitet“ relativ zu verstehen ist; verglichen mit einem Nichtraucher ist der Raucher auch dann, wenn er über Nacht nicht raucht, trotzdem durch Nikotin „angereichert“). Alle weiteren Zigaretten des Tages können nicht mehr denselben „Knalleffekt“ produzieren, da jetzt schon wieder ausgeprägte Toleranz gegeben ist.
Aufgrund dieser Toleranzentwicklung des Körpers fällt es vielen Rauchern, so Elmar Basse, schwer, mit dem Rauchen aufzuhören. Sie erleben ein süchtiges Verlangen seitens des Körpers, dem sie sich hilflos ausgeliefert fühlen. Dadurch entsteht bei ihnen leicht der Eindruck, erklärt Elmar Basse, es geschehe etwas mit ihnen, auf das sie keinen Zugriff haben, jedenfalls nicht mit dem bewussten Verstand und bewussten Willen.
In dieser Situation kann Hypnose helfen. Denn klinische Hypnose, wie sie Dr. Elmar Basse in seiner Praxis für Hypnose Hamburg anbietet, kann den Zugriff auf unbewusste Kräfte ermöglichen. Der abhängige Raucher gewinnt dadurch die Chance, tatsächlich auf Vorgänge in seinem Körper Einfluss zu nehmen, die ihm bislang unbeeinflussbar erschienen. Mittels Hypnose können Raucher, so Elmar Basse, tatsächlich zu glücklichen Nichtrauchern werden.