Nicht alle zuständigen Behörden überprüfen die Wasserqualität regelmäßig, und das Wasser bleibt zum Teil lange in den Becken. „Auch Hunde lieben das kühle Nass, manchmal liegen Essensreste, Abfälle und Glasscherben am Boden – Keime und Bakterien können sich dann rasch vermehren“, sagt R+V-Experte Dr. Marko Ostendorf: „Gerade kleine Kinder holen sich schnell eine Magendarmerkrankung oder einen anderen Infekt.“ Hinzu kommt: Das Wasser ist häufig mit Chemikalien versetzt. Diese können zu Haut- und Augenreizungen führen.
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