Österreich: Wasserreiches Thermenland in den Alpen

Dabei erfreuen sich bereits seit einiger Zeit auch die einschlägigen Wellness-Angebote einer großen Beliebtheit. Dieser Trend erfährt seit über zwei Jahrzehnten einen regelrechten Boom. Allerdings handelt es sich dabei keinesfalls um eine neuzeitliche Erfindung. Als „Urvater“ der verschiedenartigen Wellness-Einrichtungen gilt die Therme. Es handelt sich dabei um Gegensatz zu den Hotels, die sich alleinig der Steigerung des individuellen, allgemeinen Wohlbefindens verschrieben haben, um Bäder, die zusätzlich in vielerlei Hinsicht einem therapeutischen Zweck dienlich sind. Sie bieten Kuren an, mit denen zum Beispiel bei Allergien oder den unterschiedlichsten Hautproblemen positive und nachhaltige Ergebnisse erzielt werden können. Thermen Österreich sind im Allgemeinen von ihrer Vielfältigkeit gekennzeichnet. Ein Grund dafür ist der Wasserreichtum der Alpenrepublik. Da in den Thermen Österreich nicht nur gesundes, sondern darüber hinaus gesundmachendes Wasser aus den Quellen sprudelt, finden Betroffene im ganzen Land entsprechende Einrichtungen in Form von Thermalbädern, die dafür Sorge tragen, dass die jeweiligen Beschwerden gelindert werden können. Das Thermalwasser, denen die Thermen Österreich ihren Erfolg verdanken, verdankt seine Wirkung vor allem einer Tatsache: Es kommt in jedem Falle aus vielen Kilometern Tiefe an die Oberfläche. Im Laufe des Weges unter der Erde reichert es sich mit wichtigen und wertvollen Mineralstoffen an, denen eine gesundheitsfördernde Wirkung nicht nur nachgesagt wird, diese ist vielmehr auch wissenschaftlich bestätigt. Neben den betreffenden Mineralstoffen wirkt sich auch die notwendige Mindesttemperatur des Thermalwassers positiv auf die wohltuenden Wirkungen dieser Substanz aus. Damit Wasser den Anforderungen entspricht, die an das Thermalwasser gestellt werden, muss es mit einer natürlichen Mindesttemperatur von zwanzig Grad Celsius aus seiner Quelle sprudeln. Diese Eigenschaft verleiht dem gesundmachenden Thermalwasser einen zusätzlichen Wellness-Effekt.

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