„Es zeigt uns auf, dass vor allem die Menschen, die am meisten Schutz benötigen, dort gefährdet sind. In der 24 Stunden Pflege hat es dieses Problem nie gegeben. Die Pflegebedürftigen werden in ihrem gewohnten Umfeld in den eigenen vier Wänden rund um die Uhr versorgt und auch vor Ansteckungen bewahrt“, berichtet man auf der Website des Unternehmens.
Die Geschäftsführung von „Hilfe in Würde“ setzte sich während der Coronakrise verstärkt für gratis Tests ein, damit vor allem das Personal in Pflegeberufen motiviert blieb, sich regelmäßig testen zu lassen. Außerdem weist man darauf hin, dass pflegebedürftige Menschen im häuslichen Umfeld wesentlich besser geschützt sind als in Institutionen, in denen sie mit sehr vielen Menschen in Kontakt sind.
24 Stunden Pflege ist ein aktuelles Thema, nicht nur im Zuge der Coronakrise. Für Menschen, die sich vor den anfallenden Kosten scheuen, bietet das Unternehmen klare und umfangreiche Beratung an, um mögliche Förderungen und Unterstützungen aus ausschöpfen zu können. Wer mehr zu den Tätigkeitsbereichen des Unternehmens, zu möglichen Förderungen und zu den Leistungen der 24 Stunden Pflege wissen möchte, kann dies auf der Website des Unternehmens erfahren: www.hilfe-in-wuerde.at.