Durch Solartechnik ist es möglich, natürliche Ressourcen zu nutzen – die Strahlen der Sonne – welche beliebig „ausgebeutet“ werden können, ohne, dass für die Natur dadurch ein Schaden entsteht. Man unterscheidet zwischen der dezentralen (Photovoltaik, Solarkollektoren oder Solarkocher) und großtechnischen Solarenergienutzung (solarthermische Kraftwerke, Thermik- oder Fallwindkraftwerke).
Wenn man sich beispielsweise für eine Photovoltaikanlage, kurz PV-Anlage, entscheidet, muss man sich auch über die Montagemöglichkeiten rechtzeitig Gedanken machen. Die Solar Montage ist nämlich entscheidend dafür verantwortlich, dass die PV-Anlage auch wirklich für 25 Jahre reibungslos ihre Dienste vollbringen kann. Montageprofile aus Aluminium gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Es ist wichtig, sich sofort für das geeignetste Montageprofil zu entscheiden, nur so kann man einem zusätzlichen Aufwand aus dem Wege gehen. Welches Montageprofil zum Einsatz kommen sollte, kann nicht generell gesagt werden, denn dies hängt von der Beschaffenheit des Daches ab. Die genaue Planung einer Solar Montage ist für das Endresultat von größter Bedeutung!
Die baulichen Voraussetzungen entscheiden über die Erträge in punkto Solartechnik mit. Ein möglichst hoher Lichteinfall muss gewährleistet sein. Der Neigungswinkel sollte 20-40° betragen. Ein Dach aus Dachziegel stellt an das Montageprofil andere Ansprüche als ein Dach aus Wellblech. Auf eine optimale Qualität und eine hochwertige Verarbeitung darf bei einer Solar Montage also keineswegs verzichtet werden. Es zahlt sich wirklich aus, etwas mehr zu investieren und hernach mit einer optimalen Ausbeutung belohnt zu werden.
Wer sich dafür entscheidet, sich selbst und auch der Umwelt etwas Gutes zu tun, ist mit einer PV-Anlage wirklich gut beraten. So kann man den zunehmenden Energiepreisen geschickt entgegen wirken. Photovoltaik Anlagen sind zum Großteil wartungsfrei. Es entstehen weder Lärm noch Emulsionen.