Mit seiner futuristischen Fassade präsentiert sich das Barceló Fortina Malta als Wahrzeichen und
neuer Hotspot an der Strandpromenade von Sliema. Alle Superior- und Deluxe-Zimmer verfügen
über eine Terrasse mit Meeresblick und beherbergen bis zu vier Personen. Die 100 bis 120 Quadratmeter großen Premium-Zimmer sind mit Whirlpool oder privatem Pool auf der Terrasse
ausgestattet, die Spa-Suite mit eigenem Wellnessbereich. Mit je zwei Räumen und Bädern, einer Kitchenette und einer Gesamtfläche von 120 Quadratmetern eignen sich die Apartments perfekt
für längere Aufenthalte. Als besonderes Extra lockt die private Terrasse mit Panoramablick auf das Meer und die historische Stadt Valletta.
Auf einer Fläche von 60.000 Quadratmetern ist das Fünf-Sterne-Hotel Teil eines neu gestalteten Areals, das einen großzügigen Shoppingbereich, ein Bürogebäude sowie weitere Parkmöglichkeiten umfasst. Nur wenige Gehminuten von Maltas größtem Einkaufszentrum sowie der Festungsstadt und UNESCO-Weltkulturerbe Valletta entfernt, eignet sich das Barceló Fortina Malta für einen unbeschwerten Aufenthalt mit jeglichem Komfort. Es befindet sich in Besitz der maltesischen Gesellschaft Fortina Investments Limited und wird von der Barceló Hotel Group betrieben.
José Canals, Regionaldirektor für den Mittelmeerraum, Nahen Osten und Asien bei der Barceló Hotel Group, erklärt: „Wir freuen uns sehr über die enge Kooperation mit Fortina Investments Limited. Malta ist eine Insel mit einer langen Tourismustradition. Das neue Barceló Fortina Malta wird es uns ermöglichen, unsere Präsenz und strategischen Expansionspläne im Mittelmeerraum weiter auszubauen.“
Die Inselgruppe Malta zwischen Sizilien und der Küste Nordafrikas umfasst die drei bewohnten Inseln Malta, Gozo und Comino sowie weitere unbewohnte Kleinstinseln. Der Staat ist für seine historischen Stätte bekannt, die von der aufeinander folgenden Eroberung durch die Römer, Mauren, den Johanniterorden, Franzosen und Briten zeugen. Seit 1964 gilt Malta als eigenständige Republik und parlamentarische Demokratie. 2004 trat es der Europäischen Union bei, seit 2008 wird der Euro als Währung akzeptiert.