Die Folge: Der Bedarf an bestimmten Vitalstoffen kann um ein Vielfaches steigen, und der Körper richtet sich in einer Mangelsituation ein. Ein Hauptschauplatz des Krankheitsprozesses, der von der Schulmedizin bisher kaum zur Kenntnis genommen wird.
„Glücklicherweise befand sich meine Erkrankung mit dem Namen Amyotrophe Lateralsklerose, ein Nervenabbau, der in einen fortschreitenden Muskelschwund mündet, bei der Diagnose noch in einem frühen Stadium“, erinnert Ohmer sich an den Tag, der sein Leben änderte. Laborwerte konnten die Funktionsstörungen der Mitochondrien nachweisen – inzwischen ist die Krankheit vollständig ausgeheilt. Die Werkzeuge, die ihm geholfen haben, lassen sich Ohmer zufolge unmittelbar auf andere chronische Erkrankungen übertragen.