Rheinische Post: Lars Eidinger fühlt sich an Weihnachten zur Harmonie gezwungen

Der Theater- und TV-Schauspieler Lars Eidinger
freut sich nicht auf Weihnachten. „Als Kind habe ich das geliebt,
dieser Zauber, das Geheimnis, die Geschenke. Mittlerweile habe ich
ein Problem damit, dass es eine verordnete Freude ist“, sagte der
40-Jährige der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Montagausgabe). Man werde zur Harmonie gezwungen, die es gar nicht
gebe. „Es verbietet sich, schlechte Laune zu haben. Man muss den
anderen etwas vorspielen.“ Eine erneute Rolle im „Tatort“ kann er
sich sehr gut vorstellen. „Ich liebe den ,Tatort‘ und warte auf eine
Anfrage“, sagt der Schauspieler, der in zwei Borowski-„Tatorten“
einen Frauenmörder spielte. „Aber ich weiß nicht, ob ich in einem
dritten Teil noch mal Kai Korthals spielen würde. Da muss das
Drehbuch schon extrem gut sein.“

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