Rheinische Post: WDR setzt nach Antisemitismus-Doku auf Vier-Augen-Prinzip

Der Streit um die Ausstrahlung einer
Antisemitismus-Doku beschäftigt den Westdeutschen Rundfunk (WDR)
weiter. „Generell erwarte ich immer ein Vier-Augen-Prinzip bei der
Abnahme eines Films mit investigativen und besonders wichtigen
Themen“, sagte Intendant Tom Buhrow der in Düsseldorf erscheinenden
„Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). Arte und der WDR hatten die
Dokumentation, die eine Redakteurin abgenommen hatte, wegen
handwerklicher Mängel abgelehnt. Dass die „Bild“-Zeitung schließlich
den Film im Internet veröffentlichte, ohne die Rechte daran zu
besitzen, bezeichnete Buhrow als „zumindest bemerkenswert“.

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