298 557 Patientinnen und Patienten wurden im
Jahr 2014 aufgrund eines Oberschenkel- oder Unterschenkelbruches
stationär im Krankenhaus versorgt. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, mussten 85,8 % der Behandelten operiert werden.
In den Wintermonaten, insbesondere im Januar, ist das Risiko eines
Beinbruches am höchsten. Im Januar 2014 wurde 9,6 % aller Beinbrüche
behandelt. Mehr als die Hälfte der betroffenen Frauen (59,8 %) und
knapp ein Drittel der betroffenen Männer (32,1 %) im Jahr 2014 waren
75 Jahre und älter. Im Schnitt konnten die Patientinnen und Patienten
mit einer Oberschenkel- oder Unterschenkelfraktur das Krankenhaus
nach 12,2 Tagen verlassen.
Die vollständige Zahl der Woche (inklusive PDF-Version) sowie
weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell
zu finden.
Weitere Auskünfte gibt:
Jutta Spindler, Telefon: (0611) 75-8108, www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Telefon: (0611) 75-3444
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