Der Schriftsteller Stefan Jagusch (36) ist für seine romantischen Bücher bekannt, einen ganz anderen Kampf trägt er aktuell gegen die Krankenkasse DAK aus. Jagusch setzt sich öffentlich für eine 70-jährige Frau ein, die nach 30 Jahren keine Pflegeverbesserung der DAK erhält.
Auf einen offenen Brief reagierte der DAK Vorstand nicht, auch E-Mails werden laut dem Schriftsteller nicht beantwortet. Heute wurde bekannt, dass die DAK unrechtmäßig einen Betreuungsantrag gestellt hat, der Schriftsteller befürchtet, das zahlreiche Senioren durch die DAK bevormundet werden.
Der Autor fordert nun auf, die Kasse zu wechseln, eine Unterschriftenaktion soll folgen und die könnte böse Folgen für die DAK haben, ein Krankenkassenexperte „ich hätte nie gedacht, das die DAK sich so ins Abseitsspielt, ich schätze das mindestens 15000 Kündigungen eingehen könnten.“