1. Das Wasser – auf die Basis kommt es an
Das richtige Wasser spielt eine entscheidende Rolle bei der Zubereitung von perfektem Kaffee. Warm, abgestanden oder bereits aufgekocht wirkt es sich negativ auf den Geschmack des Heißgetränks aus. Zum Aufbrühen sollte daher nur frisches, gefiltertes Wasser benutzt werden. Denn: Wasser mit mittlerem Härtegrad ist die ideale Grundlage für einen guten Kaffee. Das kommt am besten aus einem Tischwasserfilter (z. B. von BWT). Für noch mehr Aroma sorgt die patentierte Mg2+ Technologie der BWT-Filterkartusche. Sie befreit Leitungswasser nicht nur von Kalk und geschmacksstörenden Stoffen, sondern reichert es zusätzlich mit Magnesium an – ein Unterschied, den man schmeckt.
2. Die Kaffeebohnen – die Frische ist entscheidend
Neben dem gefilterten Wasser sind frische Kaffeebohnen der Garant für guten Geschmack. Deshalb gilt: Bestenfalls frisch gerösteten Kaffee kaufen und nur so viel, wie innerhalb der nächsten ein bis zwei Wochen verbraucht wird. Die Bohnen sollten erst kurz vor dem Aufbrühen gemahlen werden, da sie dabei ihre feinen Aromen freisetzen. Nimmt man zudem noch etwa sechs bis acht Gramm Kaffeepulver pro Tasse – das entspricht einem gestrichenen Kaffeemesslöffel, steht dem vollendeten Genuss nichts mehr im Wege.
3. Die Kaffeemaschine – Sauberkeit für mehr Geschmack
Abgelagerte Kaffeeöle können den Geschmack des Heißgetränks negativ beeinflussen. Wer also perfekten Kaffee genießen möchte, kommt um die regelmäßige Reinigung der Maschine nicht herum. Hierzu Kanne, Filter und Zubehör mit Spülmittel und heißem Wasser säubern. Auch Kalk in der Maschine lässt Aroma und Geschmack des Kaffees leiden. Daher lautet die Devise: ab und zu entkalken. Um diese Ablagerungen schon im Vorfeld zu vermeiden, einfach gefiltertes Wasser aus einem BWT-Tischwasserfilter der Gourmet Edition zum Kaffeekochen nutzen. Ein weiterer Vorteil: Das mit Magnesium mineralisierte Wasser mit mittlerem Härtegrad wirkt sich positiv auf das Aroma und die Cremabildung von Espresso, Milchkaffee & Co. aus.
4. Die Temperatur – nicht zu kalt und nicht zu warm
Zu kaltes oder zu heißes Wasser schadet dem Aroma des Kaffees. Die Idealtemperatur liegt bei 88 bis 95 Grad Celsius. Die optimale Brühzeit beträgt vier bis sechs Minuten. Ist die Brühzeit zu lang, werden Bitterstoffe im Kaffee freigesetzt. Ist sie zu kurz, lösen sich die Aromen nicht optimal.
5. Die Tasse – gut in Form
Der frisch gebrühte Kaffee bleibt länger warm, wenn man die Tasse vor dem Eingießen mit heißem Wasser aufwärmt. Ideal sind außerdem dickwandige und konisch geformte Tassen, weil sie die Wärme des Kaffees gut speichern.
6. Der Milchschaum – die Milch macht“s
Bei vielen Kaffeespezialitäten ist er nicht mehr wegzudenken – der Milchschaum. Damit der feinpoorig-cremige Schaum auch zu Hause gelingt, sollte man nicht – wie häufig behauptet – auf den Fettgehalt der Milch achten. Perfekter Milchschaum gelingt am besten mit Milch mit einem hohen Proteingehalt (3,3 bis 3,5 Prozent), denn je höher der Eiweißgehalt der Milch, umso stabiler der Schaum.
Jetzt heißt es nur noch Tipps beachten und schon ist der Genuss des perfekten Kaffees garantiert.
Weitere Informationen unter www.bwt-filter.com. Dort gibt es bis zum 4. März auch ein exklusives Seminar mit Nana Holthaus-Vehse in Hamburg zu gewinnen. Gesamtwert: 1.700 Euro