Etwas bewegen. Buchstäblich zum Laufen bringen. In dieser Disziplin besitzt Marco Hahn Kompetenz. Das hat der Geschäftsführer des Unternehmens SIGMA auch als Initiator des offiziellen Company-Marathon-Projektes eindrucksvoll bewiesen. Er freut sich über den Erfolg seiner Finisher, die in der Mainmetropole die gewaltige Distanz bewältigt haben. Der erste Zieleinlauf nach knapp vier Stunden. Hahn hat immer an seine Mannschaft geglaubt, obwohl diese sich ohne erwähnenswerte Lauferfahrung mit ihm an das Abenteuer Marathon wagte.
Jeder Schritt wohl überlegt
Wie auch im Geschäftsleben setzte Hahn auf Professionalität. Ein namhaftes Trainer- trio – Triathlet Lothar Leder, seine Frau Nicole und Mario Schmidt-Wendling – brachte die Freiwilligen innerhalb von zehn Monaten in die Bestform ihres Lebens. Trat im Januar ein konditionsloses Grüppchen zum Training an, reichte die Ausdauer im Frühjahr schon für kurze Läufe von fünf Kilometern. Individuell ausgewählte Lauf- schuhe und Funktionskleidung erleichterten den Neulingen ihren Einstieg ebenso wie der – von der Firma Polar – gesponserte Trainingscomputer. Dennoch: Schweiß und Schmerz erspart auch die beste Ausrüstung nicht. Von Seitenstechen, Muskel- schmerzen und Blasen konnten die Marathonanwärter ganze Arien singen! Allerdings unterstützte SIGMA seine Helden optimal. Wer mit müden und schmerzenden Glied- maßen zur Arbeit kam, durfte sich über entspannende Massagen freuen. Die SIGMA-eigene Küche unterstützte die Läufer mit gesunder und vitaminreicher Kost.
Gewinn auf der ganzen Linie
Auf den ersten Blick viel Aufwand für einen einzigen Wettkampftag. Doch in Rödermark haben die 42,195 Kilometer weitaus mehr bewegt. Ein ganzes Unter- nehmen steht stolz und geschlossen hinter seinen Marathonhelden. „Alle Mitarbeiter haben begriffen, wie stark es motiviert, sich gegenseitig zu unterstützen, anzuspornen und gemeinschaftlich ein Ziel zu erreichen“, erläutert Marco Hahn. „Diese Erfahrungs- werte werden auch im beruflichen Alltag helfen, große Pläne erfolgreich umzusetzen.“
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