Die feine Nasse des Bayerischen Gebirgsschweißhunds hilft bei der Verbrechensbekämpfung
Der Gebirgsschweißhund erweist sich nicht nur als Jagdhund mit guter Nase, sondern auch als guter Familienhund. Die Rasse gilt als Jagdgebrauchshund. Er wird nur an Jäger, die als Schweißhundeführer tätig werden, abgegeben. Aber auch bei der Polizei kommt der Hund immer häufiger zum Einsatz. Seine exzellente Nase wird hier vielfältig eingesetzt. Der BGS schnüffelt Drogen oder Geld, findet Menschen. Er kann einen Vergewaltiger aufspüren, indem er seiner Fährte kreuz und quer durch eine Stadt folgt.
Der Bayerische Gebirgsschweißhund ist eine echte Rarität
Wer also einen Bayerischen Gebirgsschweißhund zu Gesicht bekommt, hat es mit einer echten Rarität zu tun. Typisch für die Hunderasse sind die rotbraune Färbung und die schwarze Maske (Gesicht) mit großen Hängeohren. Der Bayerische Gebirgsschweißhund ist mittelgroß und erreicht ein Stockmaß von etwas über 50 cm. Er ist langgestreckt und hat kräftige Läufe mit mächtigen Pfoten. Er hat ein dichtes, glatt anliegendes und mäßig raues Haar. Die Farben: Tiefrot, Hirschrot, Rotbraun, Rotgelb, auch Fahlgelb bis Semmelfarbe. Am anderen Ende hat der BGS eine kräftige so genannte Otterrute (Schwanz). Mehr über den Bayerischen Gebirgsschweißhund unter www.WelcherName.de.