Bei 80% der Marken korrelieren Buzz und Umsatz
„Wenn das Gesprächsvolumen einer Fashion-Brand steigt, steigt bei vielen der untersuchten Marken in der gleichen Woche auch der Umsatz“ erklärt Frank Mühlenbeck, Co-Founder der Convidera GmbH und Mitherausgeber der Studie. Bei 80% der untersuchten Marken konnten Korrelationen zwischen Social Media Buzz und Verkaufsumsätzen nachgewiesen werden.
Aus dieser Erkenntnis entstehen neue Handlungsfelder: „Es haben immer noch zu wenige Fashion-Unternehmen die Wichtigkeit von „Social Facts und Social Acts“ erkannt. Viele denken immer noch ausschließlich an die Produktion von Ware und nicht an unterstützende Vermarktungstechniken“, sagt Frank Ganzasch, Partner bei der h+p hachmeister + partner GmbH & Co. KG.
Twitter ist stärkste Quelle für Fashion-Gespräche
Fashion-Marken werden auf sehr vielen Online-Plattformen besprochen. Twitter ist mit Abstand der stärkste Social-Media-Kanal der Fashion-Industrie. Dabei kommt es jedoch auf die Qualität des Gesagten an. Autoren mit vielen Posts ernten weniger Interaktion als Autoren mit wenigen Posts, die dafür wesentlich hochwertiger kommunizieren.
Weitere Informationen zu den Social-Media-Daten der Fashion-Branche erhalten Sie auf der dmexco in Köln am 16. und 17. September am Stand der Convidera GmbH (Halle 6.1, Stand A029).