Bei der Hydrokultur erhält die Pflanze ihre notwendigen Nährstoffe nicht mit der Blumenerde und dem dazugehörigen Dünger, sondern mit einem Nährstoffsubstrat speziell entwickelt für Hydropflanzen. Die meisten Blattpflanzen gedeihen sehr gut in Hydrokultur, wenn sie bereits von Anfang an an diese Methode gewöhnt sind. Aber auch beliebte Blütenpflanzen wie Usambaraveilchen, Amaryllis und sogar Hibiskus und aus Zwiebeln gezogene Pflanzen lassen sich problemlos mit Hydrokultur ziehen. Bei der Hydropflege ist es wichtig, die richtige Nährlösung zu verwenden, die in der Wachstumsphase in kürzeren Abständen und im Anschluss in größeren Abständen ausgetauscht werden muss. Einer der wesentlichen Vorteile der Hydrokultur ist, dass es einfach ist richtig zu gießen, da mit Hilfe eines Wasserstandsanzeigers immer angezeigt wird ob noch ausreichend Wasser vorhanden ist. Dabei bewegt sich die Skala des Wasserstandsanzeigers von Minimum bis Maximum, das heißt, die Pflanzen können während der Urlaubszeit auch einen längeren Zeitraum ohne Gießen überstehen. Tipps rund um das Thema Hydrokultur findet man auf der Internetpräsenz http://hydrohorn.de.