Batnitzky: Die jüdische Religionsphilosophie und Jesus? Judesein
Leora F. Batnitzkys Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Religionsphilosophie, des modernen jüdischen Denkens, der Hermeneutik und der zeitgenössischen Rechtsphilosophie und politischen Philosophie. Zu ihren Publikationen zählen: „Idolatry and Representation: The Philosophy of Franz Rosenzweig Reconsidered“ (Princeton, 2000); „Leo Strauss and Emmanuel Levinas: Philosophy and the Politics of Revelation“ (Cambridge, 2006); „How Judaism Became a Religion: An Introduction to Modern Jewish Thought“ (Princeton, 2011). Zurzeit arbeitet Prof. Batnitzky an einem Buch zum Thema „Conversion before the Law: How Religion and Law Shape Each Other in the Modern World“.
Bei den regelmäßig stattfindenden Martin-Buber-Vorlesungen, die von der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie – und in diesem Jahr in Kooperation mit dem Graduiertenkolleg „Theologie als Wissenschaft“ – veranstaltet werden, präsentieren herausragende internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler neueste Forschungsergebnisse zur jüdischen Geistes- und Kulturgeschichte, zur jüdischen Religionsphilosophie sowie zu den Beziehungen des Judentums zu Christentum und Islam.
Informationen: Grayna Jurewicz, Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie, Campus Westend, Tel.: (069) 798-32032, E-Mail: jurewicz@em.uni-frankfurt.de
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