Melle. – Maximale Ökonomie, höchste Effizienz, eine ausgezeichnete Umweltbilanz und viele schöne Stunden vor dem Kaminfeuer. So lassen sich die wesentlichen Vorteile einer wasserführenden Brennzelle zusammenfassen, die „mini“ in ihren Abmessungen, aber „maxi“ in ihren Leistungen ist: die „Mini Z1 H2O“ von Spartherm.
Bei einer solchen Kaminanlage steht die Wirtschaftlichkeit an erster Stelle. Was bereits im sehr hohen Wirkungsgrad von 86 Prozent zum Ausdruck kommt. Für Passivhäuser, deren Wärmebedarf für die Raumheizung extrem gering ist, sind diese Mini-Kraftwerke mit einer Nennwärmeleistung von 7 kW daher optimal. Durch eine Doppelverglasung der Sichtscheibe, die zusätzlich infrarotverspiegelt ist, bleibt die Energie zu 78 Prozent im Brennraum. Und steht so für die Warmwasserbereitung oder beispielsweise eine Fußbodenheizung zur Verfügung.
Feuer und Wasser im Einklang: Baden, duschen, heizen, wohlfühlen
Ein Rechenbeispiel: Mit 2 kg Brennholz pro Stunde kann die Raumtemperatur in dem 40 qm großen Wohnraum eines KfW-70-Hauses konstant bei 20 Grad gehalten werden – allein durch die Strahlungswärme, und das bei einer Außentemperatur von frostigen -12 Grad. Zusätzlich kann entweder eine 160 Liter fassende Badewanne mit 39 Grad warmem Wasser gefüllt, für mehr als acht Minuten bei gleicher Temperatur geduscht oder das Wasser in einem 300 Liter fassenden Pufferspeicher von 40 auf 56 Grad erhitzt werden.
Falls es noch „etwas mehr“ sein soll, gibt“s die „Mini“ aus Melle auch in der XL-Version mit 10 kW Nennwärmeleistung und einem Wasseranteil von 80 Prozent. Feuer und Wasser in Einklang zu bringen – intelligent, effizient und ökologisch. Das hatte man sich in der Entwicklungsabteilung des Herstellers zum Ziel – und in der firmeneigenen Manufaktur am Rande des Teutoburger Waldes schließlich auch erfolgreich umgesetzt.
Weitere Informationen unter www.spartherm.com.