WAZ: Julie Engelbrecht half der Name ihrer Mutter

Der Schauspielerin Julie Engelbrecht hat der Name
ihrer Mutter am Anfang ihrer Karriere geholfen. Das sagte die
28-Jährige im Interview mit der WAZ-Mediengruppe
(Donnerstagausgaben).

Die in Paris geborene Tochter der Schauspiellegende Constanze
Engelbrecht und ihres französischen Kollegen Francois Nocher sagte:
„Der Bekanntheitsgrad meiner Mama hat mir geholfen.“ Julie
Engelbrecht fügte hinzu: „Aber dann musste ich mich selbst beweisen.
Ich muss immer noch zum Casting, obwohl ich schon mehr als 20 Filme
gedreht habe. Man wird auf die Probe gestellt, muss besser sein als
die anderen. Da ist der Name keine Hilfe mehr.“

Mit Castings gehe sie mittlerweile „ziemlich entspannt“ um, sagte
die Schauspielerin. „Das war früher anders.“

Julie Engelbrecht ist der Shooting-Star der Saison. Am Dienstag,
13. November, 20.15 Uhr ist sie in dem Sat.1-Film „Das Vermächtnis
der Wanderhure“ zu sehen. Über ihre Rolle sagte sie: „Für mich war es
das erste Mal, eine fiese Ratte zu spielen – und das hat sehr viel
Spaß gemacht.“

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