Männer sind häufiger betroffen
Im Laufe der Jahre schwinden die Sinneszellen im Innenohr. Ein normaler Vorgang – kaum jemand hört im Alter noch so gut wie in jungen Jahren, auch wenn nicht immer eine Schwerhörigkeit vorliegt. Mit 30 Jahren, wenn es erste Lücken bei den hohen Tönen gibt, merkt man kaum etwas davon. Mit 60 sind die Einbußen spürbarer, weil man nun Stimmen oft weniger gut versteht. Mit über 70 plagt sich mehr als jeder und jede Zweite mit einem schlechten Gehör. Männer trifft es dabei laut Studien häufiger als Frauen.
Freude am Hören wiederentdecken
Weitere Übungen, um die Wahrnehmung zu schulen, gibt es in der aktuellen Ausgabe der „Apotheken Umschau“. Einen Arztbesuch oder die Behandlung eines Hörverlusts ersetzen sie jedoch nicht.
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