Gesucht werden Texte von Menschen, die hier leben, gelebt haben oder den Niederrhein auf ihre Weise erlebt haben – realistisch oder erfunden. Ob poetische Gedanken zur Rheinaue, eine Kindheit im Dorf, ein Kurzkrimi aus Moers oder eine Liebesgeschichte, die zwischen Viersen und Kleve pendelt – erlaubt ist, was das Gefühl für diese Region in Worte fasst.
Die Anthologie ist offen für Autor:innen ab 16 Jahren – auch ohne bisherige Veröffentlichungserfahrung. Alle Genres sind willkommen, solange sie sich thematisch mit der Region Niederrhein verbinden. Bilder oder Illustrationen dürfen ebenfalls beigefügt werden. Wer sich also einmal kreativ mit dem eigenen Ort, der Landschaft, den Menschen oder seiner Vergangenheit auseinandersetzen will, ist herzlich eingeladen, mitzumachen.
Neben autobiografischen Texten sind ausdrücklich auch fiktive Werke willkommen: Gedichte über Nebelfelder, Short Storys über Grenzerfahrungen, moderne Legenden aus der Römerzeit oder Fantasy in der Marschlandschaft. Ebenso sind Beiträge möglich, die das Alte mit dem Neuen verbinden – eine literarische Reise durch Kultur, Sprache und Wandel. Auch experimentelle Texte, satirische Miniaturen oder melancholische Rückblicke dürfen eingereicht werden – wichtig ist nur der Bezug zur Region und die literarische Qualität.
Auch Menschen ohne bisherige Schreiberfahrung sind eingeladen mitzumachen. Die Anthologie ist offen für alle Genres und Stimmen – wichtig ist die kreative Auseinandersetzung mit dem Niederrhein in all seinen Facetten: zwischen Land und Stadt, Moderne und Tradition, Regenwolke und Sonnenlicht.
Texte dürfen maximal 15.000 Zeichen lang sein. Bilder oder Illustrationen im JPEG-Format können gerne ergänzt werden. Der Einsendeschluss ist der 30. September 2025, die Veröffentlichung erfolgt im Herbst/Winter 2025/26. Beiträge bitte an: anthologie@papierfresserchen.de