Der 37-Jährige ist selbst seit Mitte des letzten Jahres von einer intensiven und fortdauernden Impfkomplikation mit vornehmlich neurologischem Charakter heimgesucht und erklärt, dass er aus seiner eigen Erfahrung, aber auch als gelernter Psychologischer und Sozialer Berater mit Schwerpunkt Prävention und Gesundheitsförderung, Betroffenen und Angehörigen mit ehrenamtlichem Beistand per Mail dabei helfen will, sich über mögliche Wege der Therapie zu informieren. Wenngleich bislang keine ursächliche Behandlung von Impfschäden besteht, kann symptomatisch Linderung und Besserung erzielt werden, sagt Riehle. „Ob konservativ, durch Ernährung und Bewegung, Ergo- und Physiotherapie, Rehabilitation und alternative wie auch niederschwellige Verfahren ist Vieles machbar, wenngleich es Geduld und Zuversicht braucht, die viele Patienten verständlicherweise eben nicht haben. Sie ließen sich impfen, um geschützt zu sein und keine schweren Verläufe von Covid-19 zu erleben. Und dann stehen sie plötzlich mit einem Impfschaden da und wissen oft nicht, wie sie mit dem Schicksal umgehen sollen. Denn nicht selten bleiben die Beeinträchtigungen so heftig, dass Schwerbehinderung und Erwerbsminderung, manchmal sogar Pflegebedürftigkeit eingetreten ist. Entsprechend bedürfen sie Zuspruch, dass in der Mehrheit der Fälle Schäden rückläufig sind“, erklärt Dennis Riehle.
Das kostenlose Beratungsangebot ist überregional erreichbar unter der folgenden Webseite: https://www.selbsthilfe-post-vac-syndrom.de.