– Auf umweltfreundliches Material achten: Wer möchte schon einen Beitrag zum Umweltschutz leisten und dabei umweltbelastende Materialien einsetzen? Dafür stehen wirksame und zugleich umweltfreundliche Dämmstoffe wie Mineralwolle zur Verfügung. Sie ist aus natürlichen Rohstoffen wie Basalt, Sand, Kalkstein und Dolomit oder Recyclingmaterial wie Altglas hergestellt.
– Rohre und Leitungen nicht vergessen: Heizungsrohre und Warmwasserleitungen im Keller können Heimwerker selbst dämmen. Der Handel bietet dafür vorkonfektionierte Dämmschalen aus Mineralwolle an. Als Faustregel gilt: Der Innendurchmesser des Rohres ist der Maßstab für die Dämmdicke. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Dämmwolle die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) erfüllt.
– Auf wärmetechnische Berechnung Wert legen: Wer eine Wärmedämmung seiner Hausfassade plant, sollte sich von Fachleuten beraten lassen. Sie nehmen die wärmetechnische Berechnung vor und entscheiden anhand dieser Daten über das passende Wärmedämmsystem und das geeignete Material. Besonders wichtig: Sie achten auch auf den erforderlichen Brandschutz.
– Kosten sparen durch einen Arbeitsgang: Hausbesitzer, die Fassadenrenovierung und Wärmedämmung in einem Arbeitsgang ausführen lassen, senken damit ihre Kosten. Voraussetzung ist, dass der beauftragte Betrieb Fachkräfte des Maler- und Lackiererhandwerks beschäftigt, die beide Dienstleistungen aus einer Hand bieten.
– RAL Gütezeichen helfen Energie sparen: Zuverlässig Energie spart, wer bei der Wärmedämmung auf Produkte und Leistungen mit dem neutralen RAL Gütezeichen achtet. Mineralwolle mit dem RAL Gütezeichen Erzeugnisse aus Mineralwolle sind beispielsweise besonders wirtschaftlich, umweltverträglich und gesundheitlich unbedenklich. Bei Dienstleistungen mit dem RAL Gütezeichen Wärmedämmung von Fassaden wissen Hausbesitzer, dass sie vertrauenswürdige Beratung, Planung und Bauausführung aus einer Hand erwartet.