Damit das wertvolle Fleisch optimal zubereitet wird, gilt es, einige Basics zu beachten. Hierzu Manuel Almeida, Qualitätsmanager bei fleisch24.de: „Wer sich über den Garpunkt nicht sicher ist, sollte mit einem Fleischthermometer arbeiten. „Medium“ ist bei einer Kerntemperatur von 52 °C erreicht. Das Thermometer am besten im Fleisch lassen, damit der Bratensaft nicht ausläuft. Salzen und Pfeffern erst nach dem Grillen, denn Salz zieht Flüssigkeit aus dem Fleisch und Pfeffer verbrennt an der Oberfläche. Wenn geschnitten wird, stets nur gegen die Fasern schneiden. Und nach dem Grillen sollte vor allem Filet noch einige Minuten in Alufolie ruhen, bevor es serviert wird. Auf Marinaden, die bei minderwertigerem Fleisch genutzt werden, um es saftiger und zarter zu machen, kann und sollte bei Weideochsen-Steaks verzichtet werden, um den aromatischen Eigengeschmack nicht zu überdecken.“
[Bildunterschrift]
txn. Das Fleisch argentinischer Weideochsen unterliegt strengen Qualitätskontrollen. Dank der artgerechten Haltung auf Naturweiden ist es zart und sehr aromatisch.
Bildrechte: fotolia/fleisch24.de
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