10 Jahre Bundesjuristenorchester

Essen, 05. Oktober 2012*****Anlässlich seines 10 jährigen Jubiläums gibt das Bundesjuristenorchester am 28. Oktober 2012 unter der musikalischen Leitung von Klaus-Peter Modest erneut eine Kostprobe des harmonischen Zusammenspiels musikbegeisterter Juristen. Im Festsaal des Casino-Gebäudes der Goethe-Universität in Frankfurt/Main spielt das Bundesjuristenorchester ab 15.00 Uhr die Ouvertüre zur Oper Anacreon von Luigi Cherubini, Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester op. 33 von Pjotr Tschaikowsky, den Huldigungsmarsch aus Sigurd Jorsalfar (Sigurd, der Kreuzfahrer) op. 56,3 von Edvard Grieg, den Festmarsch für Orchester op. 91C von Jean Sibelius, die Zigeunerweisen für Violine und Orchester op. 20 von Pablo de Sarasate, den Slawischer Tanz op. 46,2 von Antonín Dvo?ák und die Suite aus der Bühnenmusik Maskerade, Suite in 5 Sätzen von Aram Khatchaturian. Begleitet werden die Musiker von den Solisten Jehye Lee (Violine) und István Várdi (Violoncello).

Mit dem Erlös des Benefizkonzertes möchte das Bundesjuristenorchester die weltweit führende unabhängige Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch unterstützen, die schwere Menschenrechtsverletzungen aufdeckt, den Unterdrückten eine Stimme gibt und ihre Unterdrücker zur Rechenschaft zieht.

Das Bundesjuristenorchester wurde im Jahre 2002 durch den Essener Anwalt Dr. Frank Roeser gegründet und besteht heute aus über 80 musikbegeisterten Juristen aus allen juristischen Betätigungsfeldern, die sich der klassischen Musik verschrieben haben. Musikalischer Leiter des Orchesters ist seit Anbeginn Klaus-Peter Modest, Dozent am Brahms-Konservatorium in Hamburg. Seit der Gründung des Bundesjuristenorchesters unterstützt die Hans Soldan GmbH die Konzerte und trägt durch Live-Mitschnitte und Vermarktung der CDs zur Steigerung des Bekanntheitsgrades bei.

Karten können gegen eine Spende bezogen werden bei
Angelika Wilcke
E-Mail: angelika.wilcke@gmx.de
Telefon: 0172-6866122

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