Erstens jedes Familien-Mitglied hat insgeheim seine eigenen Erwartungen
Das kann die Vorfreude auf ein glänzendes Fest sein.
Das kann die Vorfreude auf ein stilles harmonisches Zusammensein sein.
Das kann die Vorfreude auf die Wunsch-Geschenke sein.
Das kann die Vorfreude auf zusätzliche tolle Geschenke sein.
Das kann die Vorfreude auf Essen sein, bis Hosen- und Rock-Bund zu knapp sind.
Das kann die Vorfreude auf Trinken bis zum Schwips und mehr sein.
Das kann die Vorfreude auf Dauerberieselung durchs Fernsehen sein. Doch welchen Film schauen?
Das kann die Vorfreude auf Geselligkeit sein.
Das kann die Vorfreude auf Spaß ohne Grenzen sein.
…
Zweitens die Erwartungs-Höhe
Die Erwartungen sind für diesen Tag besonders hoch. Denn für Weihnachten wird schon seit rund fünf Monaten „getrommelt“. In den Medien. Auf allen Kanälen. Auftakt ist das Ende der Sommerferien im Juli oder August: Nun tauchen die ersten Lebkuchen-Plätzchen im Lebensmittelhandel auf. Allerorten.
Von da an schwillt der Strom der Werbung in den Gratisblättern, im Fernsehen, im Radio, im Internet und auf Plakatwänden mit Kerzen, Sternchen, Nikoläusen, Weihnachtsbäumen und Weihnachtsmännern an.
Spätestens kurz vor dem Eingang des Weihnachtsgeldes Ende November bringen die Werbebeilagen der Anzeigenblätter die Briefkästen zum Platzen.
Es kommen die Urbilder aus der eigenen Kindheit wieder hoch: Idylle, Geschenke, Wärme, Geborgenheit,…
Aber die Konstellation hat sich geändert: Alle Familienmitglieder sind älter geworden. Die Erwartungen haben sich geändert. Und die Rollen auch, denn die Eltern möchten gerne ihre fürsorgliche Rolle von einst spielen, benötigen aber vielleicht zunehmend selbst Unterstützung.
Was vor Jahren oder Jahrzehnten noch funktionierte, wird zum Zerrbild seiner selbst. Spannungen zwischen Wunsch und Wirklichkeit entstehen, und können die Atmosphäre vergiften.
Drittens die relative Enge:
Die Zeremonie und die Rituale benötigen alle Jahre wieder ihre Zeit und ihren Raum. Der Raum ist oftmals knapp, vor allem, wenn die unterschiedlichsten Familien-Mitglieder von nah und fern zusammenkommen. Und die benötigte Zeit miteinander verbringen MÜSSEN.
DIE LÖSUNG ist dreistufig:
Zum Ersten sollten Sie sich über Ihre Erwartungen klar werden und die der anderen Besucher bzw. Familienmitglieder.
Zum Zweiten sollten Sie sich mit den anderen Besuchern bzw. Familienmitgliedern austauschen. Am besten im Vorhinein. Soweit die dafür überhaupt aufgeschlossen sind und nicht ihre Egoismen pflegen.
Zum Dritten Sie können mit einem speziellen Geschenk die meisten, vielleicht sogar alle Familienmitglieder einen. Mit einem nostalgischen Film, der die Welt der Eltern zeigt, als sie selber noch Kinder oder Jugendliche waren. Damals in den 1930er, 1940er, 1950er oder 1960er Jahren…
Dieser Film zeigt die Kindheit und Jugend der jeweiligen Altersgeneration oder gar des jeweiligen Jahrgangs. Zeigt die einstigen Vorlieben und Wünsche der Eltern oder Großeltern oder Urgroßeltern. Zeigt unter anderem, wie sie unter dem Weihnachtsbaum der 30er, 40er, 50er oder 60er Jahren ihre Geschenke auspacken.
Auf einmal werden Ihre Eltern oder Großeltern oder Urgroßeltern vor längst vergessenen Erinnerungen nur so sprudeln. Es wird nicht nur über das Wetter und die Nachbarn oder irgendwelche TV-Sternchen gesprochen, sondern über eigenen Hoffnungen und Wünsche von einst. Auch die Enkelkinder werden von ihren Handys und Spielkonsolen aufblicken, und sich über die gelöste Atmosphäre freuen.
Lebensfreude aus den eigenen Erinnerungen an eine vergangene Zeit. Eine Zeit, die auch nicht immer nur schön und gut war, manchmal sogar viel schwieriger als heutzutage: „Weißt Du noch…?“
Private Jahrgangs-Filme, Kinder-Jahre-Filme und Jugend-Jahre-Filme von TRIANOmedien werden nicht nur zur Erbauung an Weihnachten, sondern auch für andere Gelegenheiten gekauft:
+ zu Geburtstagen
+ zu Namenstagen
+ zu Jubiläen wie Kommunion, Konfirmation, Hochzeit
+ zu Klassentreffen
+ zu Ehemaligen-Treffen
+ zu Motto-Partys an z.B. Silvester
+ zum Muttertag
+ zum Vatertag
+ zu Ostern
+ zur Genesung
+ zur Überraschung
…
Die Filmproduktion TRIANOmedien stellt solche filmischen Zeitreisen her. Sie schöpft dafür aus ihrem Archiv mit etlichen tausenden von Filmrollen mit Privataufnahmen. Privataufnahmen schon seit den 1930er Jahren in Farbe. Erst recht in den 1940er, 1950er, 1960er, 1970er und 1980er Jahre. Privataufnahmen, die die Kindheit und Jugend der Geburts-Jahrgänge 1920 bis 1977 zeigen. Authentisch. „Weißt Du noch…?“