Trotzdem bleiben bei vielen langjährigen Rauchern die Aufhörversuche oft zaghaft, weiß der Hypnosetherapeut Dr. Elmar Basse. Wenn sich die ersten Entzugserscheinungen melden, drohen viele einen Rückfall zu erleiden, insbesondere dann, wenn sie nur auf die Methode Willenskraft gesetzt haben.
Irgendwann aber, und besser früher als später, sollte jeder Raucher und jede Raucherin den Entschluss fassen, endgültig mit dem Rauchen aufzuhören, meint Elmar Basse. Wenn diese Entscheidung einmal gefallen ist, sollte nach möglichst effektiven Wegen Ausschau gehalten werden, mit der Nikotinabhängigkeit Schluss zu machen.
Ein besonders erfolgversprechender Weg, um zur Rauchfreiheit zu gelangen, ist die klinische Hypnose, wie viele Studien belegen. Denn mittels Hypnose können tiefere Schichten im Menschen angesprochen werden, auf welche die Betroffenen in der Regel sonst keinen Zugriff haben. Gerade hier, in diesen tieferen Schichten, so sagt der Hypnosetherapeut Dr. Elmar Basse, hat sich aber das Rauchverlangen eingenistet.
Um die tieferen Schichten des Unbewussten ansprechen zu können, ist es laut dem Hypnosetherapeuten Dr. Elmar Basse aber auch vonnöten, die Hypnose-Behandlung tatsächlich auf Tiefe auszurichten und nicht nur eine leichte Trance anzuvisieren. Bei dieser Letzteren besteht nämlich die Gefahr, dass Klienten zu stark in ihren Bewusstseinsprozessen gefangen bleiben. Die Nichtrauchersuggestionen lassen sich dann nur schwer und unter Umständen gar nicht im Unbewussten verankern. Damit bliebe die Hypnose natürlich unter ihren Möglichkeiten, sagt der Hypnosetherapeut Dr. Elmar Basse, dessen ausdrückliches Ziel es ist, dass jeder seiner Klienten in eine möglichst große Tiefe gelangen kann, um innere Heilungsprozesse in Gang zu setzen und die Rauchfreiheit zu erlangen.