RASENPFLEGE: Sattes Grün statt gepflegtes Braun

Ingenieurbüro Mischke
 
Den Rasen sollte nicht zu kurz geschnitten werden. Hohen Temperaturen verträgt der Rasen besser mit längerer Halm länge. Längere Grashalme sorgen für Schatten und der Boden trocknet nicht so schnell aus. Um das Grün mit genügend Feuchtigkeit zu versorgen, ist der Tipp vom Experten, gelegentlich den Fangkorb beim Mähen eventuell wegzulassen. Zahlreiche Rasenäher verfügen über diese Funktion. Der sogenannte Mulch schützt dank des Schnitts den Rasen vor trockener Hitze.
Stetig bewässern. Auf dem Weg zum sattgrünen Rasen trotz Hitze darf das Wässern nicht zu kurz kommen. Wer das allerdings in der prallen Mittagssonne macht, tut seinem Rasen keinen Gefallen. Der großteil Bewässerns verdunstet bevor, bevor es die Pflanzenwurzel erreicht. Besser ist es, morgens oder abends zu wässern. So kann die Pflanze das Wasser aufnehmen und für die Mittagshitze vorhalten. Entscheidend ist dabei, dass man die Grasfläche regelmäßig mit Wasser versorgt.
Was ist die richtige Wassermenge? Dazu stellt man ein offenes Gefäß auf die beregnete Fläche. Erreicht das Wasser die 1,5-Zentimeter-Marke, ist genügend Wasser auf dem Rasen.

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