„Natürlich“, so Dr. Glöckner weiter, „war auch bisher die 24 Stunden-Notfallversorgung unserer Patientinnen und Patienten gesichert“. Aber der zweite Raum für die Notaufnahme optimiere die Rahmenbedingungen z.B. für einen zweiten Arzt, wenn mehrere Notfallpatienten gleichzeitig oder kurz hintereinander eintreffen“. Zusammen mit Klinikmanagerin Kathrin Hofstetter ging deshalb der Ärztliche Direktor das Projekt „Zweiter Notaufnahmeraum“ an – und organisierte in der Klinik die Zimmerverteilung neu, so dass neben der bisherigen Notaufnahme ein zweiter Raum frei wurde. Und in den kamen nun neben neuem Fußboden, Mobiliar und Notfallliege auch eine leistungsfähige EDV sowie eine moderne Überwachungseinheit samt Monitor.