Ärztin für Akupunktur in Freiburg schildert Abnahme von Schmerzintensität und Anfallshäufigkeit
Die Wirksamkeit von Akupunktur bei Schmerzen durch Migräne ist mittlerweile wissenschaftlich gut belegt.(1) Zahlreiche Studien konnten nachweisen, dass die Akupunktur mit Blick auf die konventionelle Behandlung einen deutlichen positiven Effekt auf die Migräne zeigt. „Meine Patienten berichten nach der Behandlung, die in kurzen Abständen erfolgen sollte, von einer Abnahme der Schmerzintensität und der Anfallshäufigkeit“, schildert Dr. Qixia Zhi aus dem Behandlungsalltag. Die Akupunktur in ihrer Praxis löst sehr häufig ein sogenanntes Qi-Phänomen aus. Die Patienten können während ihrer Behandlung ein Gefühl wie Druck, Kribbeln, Ziehen, Schwere, Wärme oder Kälte spüren. „So können die Patienten das Qi und seinen Fluss im Körper nachempfinden“, schildert Dr. Zhi die Behandlungseffekte, die sehr individuell wahrgenommen werden. Sie löst sehr häufig sogar Empfindungen in ganz anderen Körperregionen als die des jeweiligen Akupunkturpunktes aus.
Akupunktur in Freiburg als ganzheitlicher Ansatz
Migräne-Patienten können durch die Behandlung mit Akupunktur von einer tiefen inneren Entspannung profitieren. „Häufig zeigt sich bereits nach der ersten Behandlung ein Effekt auf die Schmerzintensität.“ Wie häufig eine Akupunktur bei Migräne durchgeführt werden sollte, hängt nach Darstellung von Dr. Qixia Zhi immer vom Einzelfall ab. Denn Akupunktur ist wie TCM ein individueller, patientenzentrierter, ganzheitlicher Ansatz.
(1)Melchart, Dieter et al (2006): Akupunktur bei chronischen Schmerzen – Ergebnisse aus dem Modellvorhaben der Ersatzkassen. Dt. Ärzteblatt 2006, 103(4):187-195.