Allergie-Risikofaktoren sind kaum vermeidbar – Augentropfen gezielt nutzen
Nur wenige Risikofaktoren lassen sich individuell beeinflussen. Dazu zählt etwa der Zigarettenkonsum: Rauchen – auch Passivrauchen – kann offenbar die Entstehung eines allergischen Asthma bronchiale begünstigen. Im Unterschied zu Zigarettenrauch sind Luftschadstoffe und herumschwirrende Pollen jedoch kaum vermeidbar. Die meisten Menschen mit einer Neigung zu Allergien kommen daher um eine symptomatische Behandlung ihrer Beschwerden nicht herum. Die gute Nachricht: Heute steht eine breite Palette an Medikamenten zur Verfügung, die gut wirksam und langfristig verträglich sind. Neben Tabletten mit antiallergischen Wirkstoffen zählen dazu auch Salben, Nasensprays oder Augentropfen, die Allergiker lokal anwenden können. Also genau dort, wo die allergische Reaktion auftritt.
Augentropfen beugen Allergie-Symptomen vor und lindern akute Beschwerden
Augentropfen wie Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen und Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen sowie systemische Präparate wie Levocetirizin Micro Labs 5 mg Filmtabletten lindern die Symptome von Allergien, indem sie den Entzündungs-Botenstoff Histamin hemmen. Sie können sowohl bei ganzjährig auftretenden (z.B. gegen Hausstaubmilben) als auch bei saisonalen Allergien (z.B. gegen Pollen) angewendet werden. Typische Beschwerden wie Heuschnupfen oder tränende Augen lassen sich dadurch rasch lindern. Allergiker können die freiverkäuflichen Präparate auch vorbeugend einsetzen. Beispielsweise wenn sich die Haupt-Pollenflugzeit ankündigt.