Das FemTech Startup FEMNA Health M.E. aus Berlin und die BKK VBU haben einen wichtigen Meilenstein für die Frauengesundheit in Deutschland erreicht und einen Kooperationsvertrag abgeschlossen.
Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Gesundheitsversorgung für die 17 Millionen Frauen in Deutschland, die unter Zyklusbeschwerden leiden, zu verbessern.
Der Fokus der Kooperation liegt auf präventiven Maßnahmen und Therapiebegleitung und soll die eklatanten Versorgungslücken in der Frauengesundheit, den sogenannten Gender Health Gap, schließen.
Maxie Matthiessen, Gründerin von FEMNA Health sagt dazu: “Die BKK VBU ist für ihr besonderes Engagement bekannt, was die Gleichstellung und die Gesundheitsversorgung von Frauen betrifft. Umso mehr freut es mich, dass wir heute verkünden können, einen weiteren wichtigen Schritt in diese Richtung gegangen zu sein. Heute können Frauen mit Zyklusbeschwerden und den vier weit verbreiteten Beschwerdebildern Endometriose, PCOS, PMS/PMDS und Dysmennorrhoe (Regelschmerzen), die hybriden Versorgungsprogramme von FEMNA Health kostenfrei nutzen. Ich bin mir sicher, dass diese bahnbrechende Kooperation einen messbaren Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität von tausender betroffener Frauen bedeuten wird. Mein besonderer Dank gilt auch der Vorständin der BKK VBU, Frau Galle, die sich seit jeher für die Rechte und Gleichstellung von Frauen und Mädchen einsetzt. ”
Die Programme für die Frauengesundheit beinhalten multimediale und edukative Inhalte zu den vier oben genannten Indikationen, sowie drei begleitende Coachings mit medizinischem Fachpersonal, welche online wahrgenommen werden können. Die Programme werden denjenigen Teilnehmerinnen erstattet, die entweder eine Diagnose zu einer der 4 Indikationen haben oder ein ausreichendes Beschwerdebild vorweisen – letzteres wird über einen Fragebogen erfragt.
„17 Millionen Frauen in Deutschland leiden unter Zyklusbeschwerden, was ihren Alltag und ihre Gesundheit erheblich einschränkt. Doch bisher gibt es kaum Versorgungsangebote und Unterstützung für betroffene Frauen. Mit FEMNA können wir Betroffene endlich unterstützen, mit den Beschwerden und Schmerzen besser umzugehen, um ihre Lebensqualität zu erhöhen. Für uns ein wichtiger Schritt zu einer geschlechtersensiblen Versorgungssituation!“ Andrea Galle, Vorständin der BKK VBU
Bisher zählen über 35.000 Frauen zu den Kundinnen von FEMNA. Jeden Monat kommen hunderte Neue dazu.
Mehr Informationen zur Teilnahme an den Programmen sind auf femna.de oder direkt auf folgender Seite: femna.de/krankenkassen/bkk-vbu/ zu finden.