Überraschende Erfolge bei der Behandlung von Long Covid-Symptomen

Allein in Deutschland litten Ende des vergangenen Jahres rund 870.000 Menschen an Long Covid und die nächste Covid-Welle – bekannt als „Stratus“ – rollt an. Noch im April 2024 ging eine Auswertung der AOK von rund 500.000 Betroffenen aus – Tendenz steigend. Überraschende Erfolge im Kampf gegen die Symptome von Long Covid konnten nun bei einer Studie mit dem Nahrungsergänzungspräparat Biosen erzielt werden, so die auf natürliche Produkte spezialisierte Vitamic SL mit Sitz in Spanien ( www.vitamic.com).

Viele Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass die tatsächliche Fallzahl von Long Covid Erkrankungen höher liegt, da nicht alle Betroffenen ärztlich registriert werden. Untersuchungen schätzen, dass je nach Studie weitere 20-40 Prozent Fälle unberücksichtigt bleiben können. „Long-COVID wird durch den Kontakt des Organismus mit dem Spike-Protein des Virus ausgelöst. Egal ob durch Infektion oder Impfung. Da sehr viele Betroffene geimpft sind, haben wir uns bewusst für eine Studie unter zumindest einmal geimpften Patienten entschieden“, erklärt Vitamic Gründer und Leiter der Clinica Austria, der Mediziner Martin Edlinger, und ergänzt „Das Ergebnis ist mehr als erfreulich. Bei Symptomen wie Kurzatmigkeit, Darmproblemen, Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen oder komplexen Long-COVID-Folgen im psychischen bzw. mentalen Bereich, konnten im Zuge der sechswöchigen, unter der Leitung von Dr. Francisco Mera Cordero (Blue Healthcare Clinic, Madrid) durchgeführten Studie, nachweisbare und deutliche Verbesserung, bis hin zur völligen Genesung erzielt werden.“

Das in der Schweiz produzierte Biosen beinhaltet die natürlichen Substanzen Kurkuma, Weihrauch und Vitamin C ohne weitere chemische Zusatz- oder Konservierungsstoffe und verfügt über eine extrem hohe Bioverfügbarkeit. Alle drei Bestandteile wirken entzündungshemmend und in der richtigen Kombination entsprechend positiv bei unterschiedlichen Long COVID-Symptomen. Diese sind auch davon geprägt, dass es keine einheitlich bzw. eindeutig identifizierbaren, sondern sehr viele verschiedene Krankheitsbilder gibt. Körper und Geist sind je nach Erscheinungsform gleichermaßen betroffen.

Unter den 60 Probanden in der Studie gab es zwei Fälle von besonderer Relevanz. Ein Patient, der bereits länger arbeitsunfähig und krankgeschrieben war, konnte wieder seiner Arbeit nachgehen. Und ein Profi- Ausdauersportler, der ein halbes Jahr lang weder in der Lage war zu trainieren noch an Wettkämpfen teilzunehmen, errang sechs Wochen nach Beginn der Behandlung in einem hochkarätigen internationalen Wettbewerb den 2. Platz. Und das bei einem Rennen über 31 km mit einem Höhenunterschied von 2.200 Metern. Mittlerweile konnte der Sportler sogar wieder eine nationale Meisterschaft in seiner Sportart gewinnen.

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