Regentonne | der eigene Wasserspeicher

Tussenhausen, 02. September 2010 – Die Regentonne ist eine
einfache und wirksame Erfindung für die es im Prinzip keine
Alternative gibt. Wer einen Garten besitzt, der kommt kaum um
die Regentonne herum. Doch gerade in der Moderne, in der
Umweltbewusstsein eine neue Ebene erreicht hat, können
Regentonnen ganz verschieden eingesetzt werden.
Grundsätzlich kann Regenwasser natürlich nicht in den meisten
Fällen das Wasser aus dem Hahn ersetzen, wohl aber in
bestimmten Fällen. Zum Beispiel fürs Blumengießen. Hierbei
wird oft jeden Tag Wasser gebraucht, dass aus dem Hahn
kommt, aber genauso gut Regenwasser genutzt werden
könnte. In einem Mehrfamilienhaus könnte eine gemeinsame
Regentonne eine ideale Anschaffung sein.

Auf www.regentonne.net findet sich alles zu diesem Thema und
hebt das große Umweltbewusstsein hervor, was dahinter steht.
Die Nutzung von Regenwasser ist eine natürliche Art mit der
Natur umzugehen und fordert keine weiteren Ressourcen. Im
Garten aufgestellt kann eine Regentonne nie schaden. Das gilt
natürlich vor allem für die Sommermonate, in denen es oft nicht
regnet und jeder Tropfen Wasser umso wertvoller für den
trockenen Boden ist. Zur Regentonne gibt es natürlich auch die
ältere und stilvollere Methode des Regenfasses.

Wer noch mehr Wasser speichern möchte, der kann auf einen
Regenwassertank zurückgreifen, der ebenfalls das Wasser
sinnvoll speichern kann. Dabei muss das gesammelte Wasser
aber längst nicht nur für Blumen erhalten. Hände und Wäsche
waschen und als Spülwasser nutzen – die Anwendungen sind
vielseitig. Zumal Regenwasser in der Regel auch nicht
sonderlich dreckig ist, höchstens durch die Lagerung in der
Tonne selbst. Eine Investition die zum einen gut für die Umwelt
ist und sich schnell durch die gesparten Kosten ammortisiert
haben wird.

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