Dies kann dazu führen, dass in besonders nassen Sommern kaum geschwommen werden kann. Ein Ausweg aus diesem Dilemma ist zum Beispiel eine Schwimmbadüberdachung. Sie bietet Schutz vor Wind und Wetter. So kann nicht nur bei Regen das Schwimmbad genutzt werden, sondern auch, wenn die Temperaturen noch nicht oder nicht mehr warm genug zum Schwimmen sind. Eine Schwimmbadüberdachung ist meist aus Polycarbonat oder Plexiglasplatten. So entsteht unter den Überdachungen wie in einem Treibhaus viel Wärme. Doch wenn die Sonne nicht scheint, ist die Schwimmbadüberdachung ein guter Schutz, damit das Wasser im Pool nachts oder an kalten Tagen nicht abkühlt. Dadurch wird die Schwimmbadheizung geschont, was nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel ist. Ein weiterer Vorteil ist der Schutz vor Schmutz. Nicht nur Regenwasser, sondern auch anderer Schmutz, Blätter und Insekten werden bei geschlossenem Dach davon abgehalten ins Wasser zu fallen. Somit muss der Pool nicht mehr so oft gereinigt werden. Durch den Schutz mit einer Schwimmbadüberdachung erhöht sich die Lebensdauer eines Pools. So müssen auch nicht mehr so viele Wasserpflegeprodukte eingesetzt werden. Vor allem jetzt im Frühjahr werden viele Bäder mit einer Überdachung ausgestattet. Von flachen Dächern, die nicht einmal einen Meter hoch sind, und somit problemlos überblickt werden können, bis hin zu Überdachungen mit Gesamthöhen von über zwei Metern ist alles zu bekommen. Besonders, wenn der Pool zwischen Terrasse und Garten liegt, werden gerne die flachen Dächer eingesetzt. So kann auch bei geschlossenem Dach der Ausblick auf den Garten genossen werden.
Weitere Informationen unter www.schwimmbadueberdachung.com.