Baumschule NewGarden rät: Rechtzeitig Gedanken zur Pflanzzeit machen

Sehr beliebt für die Gestaltung des Gartens ist die immergrüne Eibe, lateinisch Taxus, die sich durch Schnittverträglichkeit und Formbarkeit auszeichnet. Neben der Pflanzzeit im Herbst eignet sich die Eibe auch zur Pflanzung im Frühjahr. Sie zeichnet sich durch eine große Standorttoleranz aus, sodass sie sowohl an schattigen Plätzen wie auch neben bereits bestehende größere Gehölze gepflanzt werden kann. Optisch bringen die verschiedenen Arten der Eibe mediterranes Flair in jeden Gärten. So können sie beispielsweise auch eingesetzt werden, um die Gestaltung des Außenbereichs mit besonderen Akzenten zu versehen. Hobbygärtner können ihre Bedenken zur Pflege dieser optisch anmutenden Pflanze ganz entspannt angehen. Eiben verzeihen selbst grobe Fehler im Beschnitt und bilden an kahlen Stellen sehr schnell Nadelgrün nach. Eiben bestechen neben ihrer Optik durch große Vielseitigkeit. Die heimische Eibe, Taxus Baccata, wird besonders gerne als hoher Sichtschutz verwendet. Für niedrigere Hecken, die eine Höhe bis zu 2,5 m nicht überschreiten sollen, empfehlen die Experten der Baumschule NewGarden den Einsatz von Bechereiben, auch Taxus media genannt. Für schmale Hecken sei dagegen die Säuleneibe geeignet, die sich, wie ihr Name verspricht, durch einen säulenförmigen Wuchs auszeichne. Eiben sind als Allround-Talente unter den Pflanzen nicht nur für den Einsatz als Hecke geeignet, sondern bestechen dank ihrer schönen Form und Farbe auch als Solitärelement. Insbesondere die Taxus Baccata Fastigiata Robusta ist im Wuchs schmaler als ihre Verwandten und eignet sich daher auch als optisch ansprechendes Solitärelement in kleineren Gärten.
Da somit selbst bei der Eibe der Ausspruch „Wer die Wahl hat, hat die Qual“ passt, empfiehlt die erfahrene Baumschule sich bereits im Vorfeld der Pflanzzeit Gedanken über die örtlichen Gegebenheiten und Vorstellungen zu machen, um im Frühjahr direkt einsteigen zu können

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