Nachhaltig von A bis Z
Das IBR-Prüfsiegel bestätigt offiziell, dass die Rinnen keine Gesundheits- und Umweltgefährdung darstellen. Grundlage für die Vergabe des Siegels ist eine strenge Untersuchung auf gesundheitsgefährdende Stoffe und Strahlung. Das Prüfsiegel wird alle zwei Jahre verlängert, wenn das Produkt der Nachprüfung standhält. Die Rinne besteht aus rein mineralischen Rohstoffen und enthält keinen Kunststoff. Dadurch ist sie vollständig recycelbar. Dank des geringen Gewichts – ein Bauteil wiegt unter zehn Kilogramm – können auch beim Transport Ressourcen gespart werden. Aufgrund des innovativen Verbundwerkstoffes Filcoten® weist die Rinne trotz des geringen Gewichts eine hohe Druck- und Biegzugfestigkeit auf. Darüber hinaus ist die Rinne bis zur maximalen Belastungsklasse C 250 vielfältig einsetzbar: im Garten- und Wohnbau, in Hofeinfahrten, Sportstätten, Bürogebäuden oder Parkplätzen.
IBR – für eine gesunde Wohnumwelt
Das IBR wurde 1978 mit der Zielsetzung gegründet, humanökologische Wertvorstellungen in die Wohnumwelt einzubeziehen und umweltverträgliches Handeln bei Planern, Architekten und Bauausführenden zu entwickeln und zu fördern. Schwerpunkt aller Tätigkeiten heute ist die Vergabe des IBR-Prüfsiegels. Es wurde vor mehr als 20 Jahren geschaffen, um den Verbraucher vor wohnumweltbedingten, gesundheitlichen Schäden zu schützen. Mittlerweile tragen über 300 Produkte aus dem In- und Ausland das IBR-Prüfsiegel.