Alle Bildnisse des Gottessohnes hatten dabei eine gemeinsame Intention: den Gläubigen zu zeigen, dass der Sohn Gottes den Tod überwunden hat, dass er für die Menschheit diesen qualvollen Weg gegangen ist, um sie zu erlösen und ihr die göttliche Offenbarung nahezubringen. Dabei war es beabsichtigt, den Heiland als „Ewigen Jesus“ zu sehen, der selbst über der Endgültigkeit des Todes steht, der den Menschen die Aussicht auf ein ewiges Leben in der Obhut des Allmächtigen gibt und über die Vergänglichkeit hinaus weiter besteht. Jesus kam als „Der Vollkommene“ auf die Erde, um uns Menschen, die seit dem Sündenfall von Adam und Eva unvollkommen geworden sind, von der Schuld zu befreien. Er gab sein vollkommenes Leben für uns hin, damit wir eine Chance bekamen, unsere Sünden von Gott vergeben zu bekommen.
Ganz und gar Unvollkommen sind daher die Jesusfiguren auf Grabsteinen, die der Witterung von vielen Jahren ausgesetzt waren. Die Bilddokumente sind beeindruckend und zeigen das Abbild Jesu von einer gänzlich neuen aufregenden und eindrucksvollen Weise
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