SWR Dokumentation „betrifft“ am Mittwoch, 30. März, 20:15 Uhr, SWR
Fernsehen
Schmerzen beim Aufstehen, „eingerostete“ Knie, schmerzende Hüften
oder Schultern und ein Knirschen in den Gelenken: Etwa sieben
Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Arthrose oder
„Gelenkverschleiß“. Viele kämpfen sich durch unzählige Therapien,
bevor sie dann doch ein künstliches Gelenk brauchen. Die SWR
Dokumentation „betrifft: Arthrose – Was tun bei Gelenkverschleiß?“
stellt verschiedene Methoden vor, die helfen können, eine Operation
zumindest um viele Jahre hinauszuzögern, wenn nicht sogar ganz zu
vermeiden. Am Mittwoch, 30. März, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.
Neue Methoden im Kampf gegen Arthrose
Spritzen mit Hyaluronsäure beispielsweise werden schon länger
angewandt, allerdings mit wechselhaftem Erfolg. Nun zeigt ein neues
Kombinationspräparat aus zwei verschiedenen Hyaluronsäuren in ersten
Studien eine deutlich bessere Wirkung. Manche Kliniken kombinieren
das vermeintliche Wundermittel zusätzlich mit „Plättchenreichem
Plasma“ (PRP) und berichten ebenfalls von erstaunlichen Erfolgen. Und
ganz ohne Injektionen kann auch ein mechanischer Gelenk-Extender
Schmerzen lindern und das Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks
hinauszögern.
„betrifft: Arthrose – Was tun bei Gelenkverschleiß?“, am Mittwoch,
30. März, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen.
Film vorab für akkreditierte Journalisten auf presseportal.SWR.de
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Svenja Trautmann, Tel. 07221 929 22285, svenja.trautmann@SWR.de