ASPHALTWIESN – Ungewöhnliche Münchner Großstadtgeschichten

Am 1. Dezember erscheint der Kurzgeschichtenband „ASPHALTWIESN“ von Andreas Keck im Berliner Periplaneta Verlag. In elf pointierten Kurzgeschichten präsentiert Andreas Keck dem Leser zynische, bissige, verstörende aber auch vergnügliche Blicke auf die Neurosen hinter den asphaltierten und gepflegten Fassaden urbanisierter Zweibeiner.
Die in München spielenden Geschichten zeigen einen Querschnitt durch die Gesellschaft der bayrischen Metropole. Sie erzählen von der Einsamkeit und zugleich Betriebsamkeit der Großstadt, von Künstlern und deren Marotten oder auch einfach nur von anstrengenden Patienten, die ihre Ärzte in den Wahnsinn treiben.

ASPHALTWIESN ist Andreas Kecks erster Kurzgeschichtenband. 2008 erschien im Periplaneta Verlag Andreas Kecks Debüt „SCHNEEBLIND! Ein Patientenroman“ und im Herbst desselben Jahres „RUHM! Ein Künstlerroman“. Beide Romane wurden für den Bayerischen Kunstförderpreis nominiert.
Zudem schreibt der in München arbeitende und lebende Autor bereits an seinem dritten Roman „UNTREU“, der im Frühjahr 2012 erscheinen wird.

Andreas Keck wurde 1973 in Weißenhorn, Kreis Neu-Ulm, geboren. Nach dem Studium der Sozialpädagogik und Philosophie wurde er zum Dr. phil. promoviert. Neben seiner Tätigkeit als freier Schriftsteller ist Andreas Keck ständiger Autor der satirischen Literaturzeitschrift „Häuptling eigener Herd“.

Andreas Keck: ASPHALTWIESN – Münchner Großstadtgeschichten
Roman, 1. Auflage
Verlag: Periplaneta Berlin, November 2011
ISBN-13: 978-3-940767-39-4

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