EuroEyes: begleitendes Hilfsprojekt „Jincai Shijia“
EuroEyes-Ärzte übernehmen soziale Verantwortung und leisten in Kooperation mit internationalen Hilfsorganisationen regelmäßig medizinisch-humanitäre Hilfe. Begleitend zur Eröffnung der neuen Niederlassung präsentiert der Augenlaser-Experte zudem das Charity-Projekt „Jincai Shijia“. In Kooperation mit dem China Children and Teenagers Fund (CCTF) unterstützt EuroEyes blinde und sehbehinderte Kinder in Shanghai und in weiteren Städten Chinas. Die Kinder werden von den EuroEyes-Spezialisten kostenlos untersucht und wenn möglich behandelt. EuroEyes hat langjährige Erfahrung bei der Planung und Umsetzung solcher medizinischen Missionen, in denen das Unternehmen auf internationaler Ebene nicht nur soziale Verantwortung übernimmt, sondern auch im Bereich der Medizin praktiziert. Auf der Facebook-Seite der Klinikgruppe: https://www.facebook.com/EuroEyes wird regelmäßig über alle aktuellen EuroEyes-Hilfsprojekte informiert.
Chinesische EuroEyes-Patienten profitieren vom Qualitätssiegel „Made in Germany“
China ist einer der am stärksten wachsenden Gesundheitsmärkte weltweit. „Die Volksrepublik China ist der Zukunftsmarkt schlechthin und gerade Shanghai ist als die wirtschaftsstärkste Stadt Chinas sehr interessant für uns. Immer mehr Chinesen investieren in eine bessere Versorgung“, begründet Jørgensen die Expansion. Der Bedarf im Bereich der refraktiven Chirurgie ist vor allem in China enorm: Etwa 80 Prozent der Chinesen sind fehlsichtig. Aktuelle Studien zeigen, dass die Zahl der Kurzsichtigen in China doppelt so hoch ist wie in Europa und Nordamerika. Hinzu kommt eine große Zahl von alterssichtigen Patienten.
Die Chinesen sollen zudem ein ausgeprägtes Bewusstsein für Qualität „Made in Germany“ besitzen. EuroEyes bietet seinen Patienten in Shanghai aus diesem Grund das gesamte Spektrum der refraktiven Chirurgie an. Von den preisgünstigen lokalen Anbietern möchte sich EuroEyes bewusst absetzen. Daher sind die Operationskosten in der chinesischen Niederlassung ebenso hoch wie in Deutschland. Es gibt bereits Pläne für eine zweite Niederlassung im Reich der Mitte. „Wir planen einen Standort im südchinesischen Guangzhou“, sagt Jørgensen.