Augenlaser als Alternative zu Brille und Kontaktlinsen
Galten einmal gesammelte Dioptrien in der Vergangenheit als irreversibel, sind Wissenschaft, Technik und Arztkunst heute in der Lage, bis zu 9 Dioptrien pro Auge behandeln zu können. Besonders wichtig ist sind Laserbehandlungen für Berufsgruppen, die im Berufsalltag volle Sehstärke erfordern: Piloten und Polizisten dürfen beispielsweise keine Kurzsichtigkeit vorweisen. Jedoch auch abseits beruflicher Notwendigkeiten entscheiden sich immer mehr Menschen für eine Korrektur von Dioptrien-Fehlern. Ausschlaggebend dafür ist meist der eindeutige Gewinn an Lebensqualität.
Durchführung
Bei einer Laserbehandlung erfolgt ein Gewebeabtrag zur Änderung der Hornhautkrümmung. Die einzelnen Methoden unterscheiden sich hinsichtlich der Vorbereitung der Hornhaut und dem Ort des Laserabtrags. So wird beispielsweise zwischen Oberflächen-Behandlungen (LASEK, No Touch – TE PRK) oder Tiefen-Behandlungen (Z-LASIK, Femto-LASIK, ReLEx Smile 3D) unterschieden. Bereits unmittelbar nach dem etwa 10minütigen Eingriff ist das Sehvermögen wiederhergestellt, der Patient kann ohne Brille nach Hause gehen.
Die richtige Klinik finden
Über die Qualität einer Klinik entscheiden zwei Faktoren: die verwendeten Gerätschaften, sowie die Erfahrung der behandelnden Ärzte. Sowohl in Österreich, als auch in den angrenzenden europäischen Staaten gibt es sehr gute und renommierte Augenkliniken, die sich oftmals nur durch die Preisgebarung unterscheiden. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Österreicher für eine Behandlung im benachbarten Bratislava, wo Europas führendes Zentrum für Augenlaser-Chirurgie steht. Die Deutsche Augenklinik iClinic Bratislava (http://www.iclinic.at) bietet europaweit das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und kann auf einen reichen Erfahrungsschatz aus über 20.000 Behandlungen während der letzten Jahre zurückblicken. Viele Österreicher nutzen die räumliche Nähe und kurze Behandlungsdauer für einen entspannten Wochenendtrip nach Bratislava: perfektes Sehvermögen inklusive.