Wie in jedem Jahr trifft es im Januar und Februar Millionen von Menschen besonders hart. Schnupfen, Halsschmerzen und Husten, die Symptome der Erkältungen, haben Hochsaison. Diese vielen Betroffenen haben eines gemeinsam. Immer dann, wenn draußen ganz bestimmte Witterungsverhältnisse vorherrschen, gehen ihre Abwehrkräfte auf Tauchstation. So bei Feuchtigkeit und Kälte, wie es für diese Jahreszeit typisch ist. Der erschwerte Kampf des Immunsystems macht sich jetzt in den lästigen Symptomen bemerkbar. Genaugenommen eigentlich etwas Positives. Die Symptome bedeuten, dass sich der Körper gegen die Erkältungen wehrt. Dabei können die Gründe, weshalb das Immunsystem in Zeiten der Erkältungen nachgibt, sehr unterschiedlich sein. Es ist deshalb wichtig, diese individuellen Faktoren genau zu ermitteln.
Diesen ursachenorientierten Ansatz verfolgt die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Mit ihren feinen bioenergetischen Schwingungen will sie genau diese Faktoren auf energetischer Ebene ermitteln und dementsprechend harmonisieren. So beobachten Anwender immer wieder, dass die Bioresonanz auch bei Erkältungen unterstützen kann. Der erfahrene Bioresonanzexperte und Fachautor Michael Petersen hat die Faktoren, die dabei zu beachten sind, in einem Report zusammengetragen. Dieser Report kann hier kostenlos heruntergeladen werden: Bei Erkältungen und Co – was ist mit Bioresonanz möglich (http://www.bioresonanz-zukunft.de/gratis-report-erkaeltung/).
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.