ECB•S-zertifizierte Türen deutlich widerstandsfähiger
Der führende Sicherheitsverband ESSA – The International Security Association rät bei Haustür- oder Tresorkauf nach der ECB•S-Zertifizierung zu fragen. Für Türen gibt es die erst seit 2012 – die dafür entwickelten Tests berücksichtigen gezielt übliche Einbruchmethoden. Geprüfte Modelle erschweren u. a. das Aufhebeln und Abdrehen des Zylinders, haben eine stabilere Bauweise und sind deutlich widerstandsfähiger. Für Einbrecher wird das Objekt damit uninteressant – kommen sie nicht schnell zum Ziel, brechen sie die Tat häufig ab.
Einbruchhemmende Türen verhindern Eindringen in die Privatsphäre
Einbruchhemmende ECB•S-zertifizierte Türen können so das von vielen gefürchtete Eindringen eines Kriminellen in die Privatsphäre nachhaltig verhindern. Es gibt sie in sechs Widerstandsklassen – zu erkennen an der Bezeichnung RC (Resistance Class). Nähere Informationen dazu gibt es auf der Website unter http://www.ecb-s.com/einbruchhemmende_tueren.
Tresore: Versicherer orientieren sich an der Zertifizierung
Auch bei Tresoren dokumentiert die blaue Zertifizierungsmarke verlässlichen Schutz für materielle und ideelle Werte. Daher orientieren sich auch Versicherer an der ECB•S-Zertifizierung. Welcher Widerstandsgrad notwendig ist, hängt vom individuellen Tresorinhalt ab. Auf der Website von ESSA finden Verbraucher eine Tabelle mit empfohlenen Versicherungssummen: http://www.ecb-s.com/versicherungssummen.
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