Um seinen Dauerbrandofen optimal als Heizung nutzen und tatsächlich „rund um die Uhr“ betreiben zu können, kommen als Brennstoff nur Braunkohlenbriketts in Betracht. Die Öfen verfügen über eine Verbrennungsluftautomatik und sind mit einer speziellen Guss-Mulde im Feuerraumboden ausgestattet, wo sich die Kohle wie in einem Nest sammelt und von oben nachrutschen kann, um dort die Glut zu halten.
Aber noch ein weiterer Grund spricht für die heizstarken Dauerbrenner: Ihr günstiger Preis. Denn solange die Energiewende sich vorwiegend in höheren Strompreisen niederschlägt und Öl- und Gaspreise ebenfalls immer weiter steigen, sind bezahlbare und sozial verträgliche Energieträger gefragt. Dabei gilt die Faustformel: Kosten 10 kg Briketts 2,99 Euro, darf der Liter Heizöl nicht mehr als 55 Cent kosten – sonst ist Heizöl im Vergleich zu teuer. Doch ein solcher Literpreis für Heizöl gehört schon lange der Vergangenheit an. Aktuell liegt er bei etwa 90 Cent.
„Heizprofi“: Preisgünstige Qualität aus dem Rheinland – bundesweit erhältlich
Quasi vor unserer Haustür gefördert und dort in ausreichender Menge vorhanden, um noch für Jahrhunderte zur Verfügung zu stehen, sind Braunkohlenbriketts aus dem Rheinischen Revier bundesweit unter der Marke „Heizprofi“ sowohl im Brennstoffhandel und bei Genossenschaften als auch in zahlreichen Bau- und Verbrauchermärkten erhältlich. Weitere Informationen unter www.heizprofi.com.
Ich vermute mal so einen Dauerbrandofen bekommt man nicht im Baumarkt. Da wird man sicher zu einem Ofenbauer gehen müssen.